Altair durchstreifte die Gegend. Er war auf der Suche nach was zu essen was er seiner Mutter bringen konnte. Er hatte einen unbekannten Duft in der Nase und dachte na das ist vielleicht etwas zu essen und folgte diesem Duft.

Ezio Auditorie de Firenze folgte seinem Bruder. Er leif Altair nach und die zwei sahen sich verdammt ähnlich.

Jumanji lag unter einem Baum und wartete auf ihre zwei Welpen. Sie wußte das die zwei etwas für sie suchen würden

Altair und sein Bruder gingen in die Richtung wo sie den Geruch vermuteten und entdeckten einen Wolf der aus irgendetwas ausstieg. Altair und sein Bruder versteckten sich hinter einem Busch und beobachteten allerdings streubte sich bei ihnen das Nackenfell. Sie wollten ihre Mutter beschützen koste es was es wolle den sie kannten diesen Wolf nicht und wollten nicht das es ein Mörder war.

Tyler war immer noch auf seinem, nun täglich gewordenen, Spaziergang. Es war so öde geworden seit Kala nicht mehr da war. Lupin hatte sich merklich verändert und Sharon hatte sich viel mehr zurück gezogen. Kurz und knapp. Die Stimmung im Rudel war grausam. Selbst Tyler sprach nicht mehr. Zu keinem. Gejagt hatte er sich immer seine Beute selbst und ließ nur manchmal was übrig. Es deutete alles darauf hin das Tyler irgendwie nicht mehr zum Rudel gehörte. Schön. Die Erzählstunden schwieg er nur so hin und hörte nur zu. Die Probleme der anderen hatte er sich von entfernung an angehört und dachte sich selbst seinen Teil dabei. Er beobachtete die Welpen beim Spielen und versuchte das Rudel zu beschützen. Wie tief war er überhaupt gesunken? Er war nun kein Beta mehr. Den Titel hatte er nicht verdient. Er war nun einfach...ein Wolf in einem Revier von einem ihm bekannten Rudel.
Schmerzlich verfolgten ihn die Gedanken. Was wäre wenn Kala nicht mehr zurück käme? Was wäre wenn nun ein Fremdes Rudel sie vertreibt und Kala töten wenn sie versucht ins Revier einzutreten? Oh die Bilder davon wollte er nicht sehen. Er wollte niemanden sehen.
Doch nun bemerkte er einen, ihn nur alzu bekannten, Geruch. Menschliche Abgase und ein hauch von... Kala? Ein genaueres schnüffeln bestätigte ihm dies. Somit lief er etwas schneller und stoppte abrubt ab als er die Menschen sah. Tyler trat aus dem Dickicht des Waldes heraus und besah sich die Menschen und immer noch roch er Kalassin. "Kala? bist du da? Bist du wach?" rief er zu dem Wagen und versuchte auf die LAdefläche zu gucken.

Seit Sodachi ihre Eltern verloren hatte lief sie immer weiter durch den wald. Die ganze Nacht lang war sie unterwegs. Doch die Pfoten taten ihr nicht weh, denn das wandern war sie schon von klein auf gewohnt. Doch suchte sie nicht ihre Eltern, sondern einfach irgendwas an dem sie sich hätte erfreuen können. Allein war es ja ah so langweilig. Immer wieder schaute sie sich um, ihre übrigen Sinne jedoch setzte sie kaum ein. Auch wenn Sodachis Eltern sich gut um sie gekümmert hatten, beigebracht hatten sie ihr nur wenig. Sie hätte es ja kaum geschafft sich eine Maus selber zu jagen, oder überhaupt erstmal zu finden. So lief sie dennoch sorglos durch den Wald und hätte wohl sogar einem Puma die Pfote gereicht.

Als der Fremde Wolf in ihre Richtung schaute streubte sich noch weiter das Fell von Altair und Enzo und sie kamen knurrend aus dem Gebüsch raus. Sie zeigten ihre kleinen Zähne und musterten den Wolf. Es war anscheind eine Fähe und Tyler kannte sie. Dennoch kannte die beiden sie nicht und das langte ihnen um sie anzuknurren. Sie konzentrierten sich ganz auf diesen Moment das sie ihrer Mutter was mitbringen wollten hatten sie ganz vergessen.

Mayra lag faul unter einem Schattigen Baum auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Vor drei Monaten, als sie hier in dieses Revier kam war sie noch ein schüchterner und kleiner Husky der keine Ahnung vom Außenleben hatte. Doch nun ist sie zu einer prachtvollen jungen Hündin aufgewachsen.
Zu einem Teil Wolf und zum anderen Husky, doch das sah man ihr nicht an. Denn sie war innerlich ein Wolf.
Fast jeden Tag betrachtete sie ihr Spiegelbild, sie wollte sehen ob sich was an ihrem AUssehen veränderte, etwas was sie wie ein Wolf aussehen lässt.
Doch es veränderte sich nichts. Sie blieb ein Husky. Mitterweile hat sie sich daran gewöhnt, die anderen warscheinlich auch.
Verschlafen drehte sie sich auf die andere Seite. Der Tag war so langweilig.. Sie hasste solche Tage.
Schließlich ist sie noch jung und voller Energie, sie braucht Bewegung und Spaß. Beleidigt auf den Tag murrte sie etwas und rollte sich zusammen.
Einige Sekunden später stand sie auf und trottete über den Rudelplatz. Die Anderen haben sich etwas aufgeteilt, wie immer.
Sie hat sich das Rudelleben irgendwie anders vorgestellt.. Als sie klein war erzählten die Indianer oft Geschichten über Wölfe.
Sie halfen Menschen die sich im Schneesturm verliefen oder wärmten Kinder die sich im Wald verirrten.
Doch manche erzählten auch grausamere Geschichten, wo Wölfe als "Böse" dargestellt wurden. Mayra wusste also nie wirklich wie sie waren, bis sie das Rudel gefunden hat.
Die Alphafähe hatte sie nie kennengelernt, Niemand schien gerne über sie zu reden seitdem sie "verschwunden" war. Auch das verstand die Fähe nicht.
Sie setzte sich in der Nähe der Höhle und betrachtete Jack wie er sehnsüchtig Auschau hielt.

Sodachi blieb stehen als plötzlich ein anderer Wolf auf sie zu kam. Kaum war er bei ihr löcherte er sie geradezu mit fragen. Erst wusste sie garnicht was sie als erstes beantworten sollte. "Ich... mein... Also, ich hab gestern meine Eltern verloren und bin seitdem allein unterwegs. Angst hab ich ganz sicher keine. ich bin Sodachi." versuchte sie ihm eine Antwort nach der anderen zu geben und grinste ihn dann frech an. "Fehlt noch was?" fragte sie dann. Sie freute sich auch direkt endlich mal einen anderen Wolf zu treffen. Auch wenn er etwas ungepflegt schien. Sicher könnte sie mit ihm etwas Spaß haben.

Lupin war wohl in einem Rudel. Sodachi wollte ja schon immer in einem Rudel sein sehen wie das Rudel leben ist. Da er seit langem der erste Fremde Wolf war würde sie ihm eh folgen, ob er will oder nicht. "Schon gut, wo gehts hin?" antwortete sie ihm. Sodachi konnte es kaum abwarten noch mehr wölfe zu treffen. Endlich war es nicht mehr langweilig.