Name _ Samrei
Alter _ 5 Jahre
Geschlecht _ Weiblich
Rasse _ Timber Wolf

Aussehen
Größe: 65cm
Gewicht :48kg
Fell: ziemlich lang, tiefschwarz
Augenfarbe: glühend rot (<- diese ausergewöhnliche Farbe hat ihre Gründe)
Körperbau: schlank, wendhaft
Besonderheiten: Samrei hat durch die vielen Kämpfe ihrer Vergangenheit unzählig viele Narben gekriegt, jede hat eine andere Geschichte. Samreis Blicke sind eiskalt und es erstaunt jeden aufs Neue, welch große Ausdruckskraft sie haben, manchmal wurde Samrei das zum verhängnis und wurde angegriffen. Manchmal wirkt Samrei monsterhaft und dämonisch. Es gehen gerüchte um das sie einst als 'Schattenwolf' oder 'Dämonen Wolf' genannt worden war.

Bilder:






Familie

Mutter: Yucca †
Vater: Tife (englischer Name) †
Brüder: /
Schwestern: Angélique
Gefährte: Also in Samreis Geschichte ist es Nightfall, aber sonst hab ich eig. keinen :o
Welpen: Akuma † , Tenkai
Begleiter: Nightfall


Stärken _ Stärke, Geschwindigkeit
Schwächen _ starke Gefühlsschwankungen (kann leicht aggressiv werden)

Samreis Geschichte

Kleine Info, Samreis ganze Geschichte wird von mir als Buch bald veröffentlicht. Also dies hier sind nur 'kleine' Ausschnitte.

Da alle auf mein abschrekendes Aussehen achten und sie mich schon kennen von den vielen Gerüchten und Geschichten über mich, suchen sie schnell das Weite. Außerdem traue ich niemanden mehr... wenn Wölfe mich "akzeptieren" war das auch nur ein fieses ausnutzen von ihnen... ja so habe ich gelernt das anderen Wölfe immer nur das mit mir machen wenn ich ihnen vertraue und so lernte ich mein verhalten gegenüber anderer . Ich wuchs eigentlich ganz normal auf,bei einem schönem und friedlichem Rudel. Meine Eltern waren die Alphatiere und ich ein geliebter Welpe, genauso wie meine Schwester Angélique. Zwar wohnten wir an einem schrecklichem Ort undzwar das Tal der ewigen Finsternis, aber trotzdem ging es und gut und wir ergatterten uns den schönsten Ort dort, er hieß "Friedensklippe" dort war es schön und nur wir kannten diesen Ort. Doch im alter von einhalb Jahren kamen Jäger und erschossen meine geliebte Familie und ich wurde mitgenommen, wahrscheinlich meine Schwester auch aber ich konnte mich nicht erinnern... Dort wo ich nun war wurde ich zu einem Monster gemacht, es war eine Fabrik wo ich in einen engen Käfig gesteckt wurde. An mir wurde viel auspobiert. Ich bekahm Narben und schließlich mein Markenzeichen.. -die rot glühenden Augen die jedem Angst einflösten, auch das vorher hellere schwarz meines Felles wurde zu einem tiefem Schwarz, so Schwarz wie Ruß, das Fell an sich wurde länger wie normalerweise. Ich verlohr die Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit, die ich von meiner Mutter erbte. Ich wurde blutrünstig, fies und gemein. Nachdem ich aus der Fabrik draußen war hatte ich keinerlei Erfahrung, wedernoch Freunde oder Verwante zu denen ich kommen konnte. Ich striff Jahrelang durch einsame Wälder, habe gekämpft gegen andere Wölfe und habe mich hart am Limit durch das Leben geschlagen...


Sisters

Ich wusste schon immer, ich hatte eine Schwester. Doch ob sie noch lebte weiß ich nicht genau. Ich weiß auch nicht, wie ich sie mir vorstellen soll. Ob sie weißes oder schwarzes Fell hatte, ob sie auch von Menschen verändert worden war, oder nicht. Wäre eine Suche sinnvoll? Nach meinem Ausbruch der Menschenfabrik und den vielen Angst- und Machtkämpfe mit anderen Wölfen, wäre es nun sinnvoll ein Ziel zu haben? Wäre es sinnvoll... nach etwas zu suchen, welches möglicherweise tot ist? In meiner einsamen Reise durch das Nichts, quälten mich diese Fragen. Wahrscheinlich würde ich sie nie zu gesicht zu bekommen, doch ich war einfach zu neugierig. Jemand aus meiner Familie, wahrscheinlich war meine Schwester die einzige Überlebende mit mir aus unsrem Clan. So beschloss ich nun doch, sie unbedingt irgentwannmal zu treffen.
later...
Dann, nach all den Jahren, stand sie vor ihm. Vor dem riesigem Tal der ewigen Finsternis. Samrei hatte bangen davor, in die nicht endende Finsternis zu gehen. Doch wiederum hatte sie ein Ziel und sie wusste, auf dem Berg Amaya, war nähe des Flusses Sarana, war die Friedensklippe, dort wo sie geboren war. Samrei rannte, sie kniff die Augen zusammen und rannte ahnunglos in den Wald hinein. Es war dämonenhaft, grausam und schrecklich hier, aber sie gab nicht auf. Da hörte sie den Fluss, Sarana. Sie folgte ihm den hohen Berg hinauf. Oben angekommen, sah Samrei endlich was sie sehen wollte. Die Friedensklippe. Für viele Wölfe das Ende ihrer langen Reise, aber für Samrei nur der Anfang. Samrei hoffte hier Jemanden zu finden, den sie kannte, Jemanden zu finden, der sie verstand. Der so war wie sie. Samrei verblieb lange im Tal der ewigen Finsternis, auch wenn es innerlich wehtat, dort zu sein. Eines Tages, als Samrei zum See ging, sah sie etwas. Es war etwas leuchtendes, lachendes, tanzendes. Dieses Wesen huschte ins Gebüsch, als Samrei zum See wollte. Was war dies? Frage Samrei sich. Samrei trank etwas am See, auch wenn ihr die Gestalt etwas komisch rüber kam. Als sie zu neugierig wurde und herausfinden wollte wer das ist, sagte sie: Komm raus.. Ich hab dich sowieso schon gesehen Es war fast ein seufzen. Die Gestalt kam aus dem Gebüsch gesprungen und tänzelte zu Samrei. Es war ein Wolf. Samrei sah kurz auf. Sie erstarrte. Dieser Wolf sah auf wie Samreis Mutter Yucca. War das... ihre Schwester? Was tust du hier, im Tal der ewigen Finsternis? Vorallem, so nahe an der Friedensklippe. Weißt du nicht dass das Revier eines Wolfsclans ist?! Samrei fühlte sich sofort feindesseelig gegenüber der Anderen. Niemand sollte dies hier stören, keiner sollte jemals auch nur einen Fuß auf dieses Gebiet setzen. Die Wölfin lachte, es war ein schallendes und schönes Lachen, jedoch mit verstecktem Schmerz. Ich gehörte zu diesem Rudel... Ich war doch selbst dabei.. Heißt das, du bist...?. Angélique nickte nur.


fortsetzung: ~Mit den Welpen~

...ich hatte zwei Welpen, Tenkai und Akuma. In einem Rudel habe ich sie mit einem Rüden gekriegt . Nunja Tenkai, Akuma und ich wurden von diesem Rudel getrennt durch eine Naturkatastrophe, wir wissen nicht ob sie noch Leben, wir hingegen kahmen mit Verletzungen noch davon und machten uns auf die Suche nach einem neuen Rudel. Die Rudel in die wir kahmen waren unfreundlich und ich musste Tenkai und Akuma vor ihnen in sicherheit bringen, ein bis zweimal am Tag kahm ich dann zu ihnen in eine schützende Höhle und brachte ihnen etwas Essen. Ich war nur in diesem Rudel weil wir etwas Essbares brauchten und etwas Schützendes. Als wir dann aber unsanft ausgestoßen wurden mussten wir wieder etwas neues Suchen. Ich rannte Tage lang, nie trafen wir auf etwas essbarem und ausgehungert steifen wir noch heute durch die Wälder....


My loved heart lost in the dark fortsetzung/ wie es zu dem Tod Akumas kam /diese Version wird noch bearbeitet

Ich verließ all meine Freunde,Bekannte und mein eigenes Rudel und ging für eine lange Zeit mit Tenkai und Akuma fort. Wir brauchten eine Auszeit, zu viel war schreckliches passiert, wir mussten einen klaren Kopf bekommen. Wir erlebten viel in der Zeit, es war reinigend und schön, uns ging es schon bald viel besser. Fast 1 Jahr (habs verlängert) wanderten wir über Stock und Stein in den verschiedensten Wäldern. Plötzlich war es so schön zu leben, mit meinem Welpen, ohne Probleme, es war wunderbar. Eines Tages aber roch ich etwas bekanntes.... Mein früheres Rudel... Doch irgentwas war anders, dieser Geruch war abscheulich. Ich rannte gerade mit Tenkai und Akuma nur zufällig durch ein Teil des Revieres, ich sah nur kurz in die Richtung aus dem der Geruch kam und ich erstarrte. Das was ich sah ließ mein Blut vor Wut kochen. Ich riss meine Augen auf, ich konnte es nicht glauben. Das Rot in meinem Auge glühte, wie es noch nie zuvor tat. Der ganze Wald bemerkte diese unbeschreiblich Finstere und wütende Aura. Ich rannte weg, mit Hasstränen in den Augen, ich dachte mein Rudel nahmen meine letzten Bitten an als ich sagte "Passt bitte gut auf, wenn ich weg bin". Ich hatte gedacht sie würden es nicht nocheinmal in die Verdammnis schicken. Früher hat etwas viel größeres fast alles übernommen und jetzt schafften sie es wieder, obwohl ich es damals rechtzeitig entfernt hatte bevor es uns zerstörte. Nun war ihr Schicksal entschieden. Trauer, Hass und tiefsten Schmerz trug ich mit davon, einige Kilometer rannte ich, dann blieb ich stehen. Mein Körper beebte, ich kniff die Augen zusammen. Tenkai und Akuma setzten sich unter einen Baum und starrten Beide ins Leere. Wie konnten sie nur? Fragte ich mich immer wieder. Ich hielt es nicht aus, die Gefühle liefen über und ich war wie eine tickende Zeitbombe, gleich würde ich etwas grausames tun. Gleich würde ich etwas tun, das niemand erwartet hätte. Gleich würde ich schreckliche Dinge vollbringen. Gleich würde ich töten... So schrieb es sich in meinem Verstand ein, ich musste blutrünstig töten, wie Früher, dieses Gefühl war wieder da. Dieser unglaubliche Schmerz, diesen Hass, es musste raus. Ich bemerkte es garnicht, nur Akuma war noch da, er sahs plötzlich vor meiner Schnautze und sagte Mama, es wird doch alles wieder gut! Bitte beruhige dich... du siehst so schrecklich unglücklich aus... Seine Stimme klang so flehend, er weinte. Ich hatte meine Augen zusammen gekniffen, doch jetzt riss ich sie auf das Weiteste auf und wollte nur noch rot sehen. Ja, rot, das rot des Bludes. Diese Gier in mir überrumpelte mich und schaltete alle Gefühle aus, ich war wie taub. Ich biss nach Akuma, ich biss ihm geübt in die Kehle. Niemals hätte man denken können ich wäre dazu fähig, aber ich spürte keine Trauer. Der Hass herschte über meinen ganzen Körper, ich konnte mich nicht wehren. Akuma wehrte sich heftig, er war zwar noch nicht ganz so groß wie ich, doch hatte er ziemlich Kraft. Ich riss ihm die Kehle heraus, es zischte grauenvoll. Er schrie. Sein letzter Schrei, sein letztes Lebenszeichen was er von sich gab ließ mich aufhören. Er schrie "Samrei" und es hallte mir in den Ohren, es war so grell, es machte mich verrückt. Ich rannte stolpernd weg, ich weinte heftig, was hatte ich nur getan...
Es tut mir so Leid..., Tenkai sagte ich als ich und Tenkai am See standen. Tenkai weinte sehr. Ich hatte ihm erzählt dass ich seinen Bruder tötete, doch wich er nicht von meiner Seite. Er wusste was in dem Moment als ich ihn tötete in mir vorging, er hatte dieses Verhalten geerbt und es brach auch einmal aus ihm. Nun striff ich nur noch mit Tenkai durch die Wälder, Tenkai war bereits ein prachtvoller und kräftiger Rüde geworden, allerdings war er fast noch ein Welpe und noch noch nicht so groß wie der durchschnitt, aber er war nah dran. Er könnte gehen, doch er begleitete mich, das wollte er immer tun, sagte er. Er sagte wenn er ein ausgewachsener Wolf wäre, wären wir aufeinander angewiesen und das stimmte auch. Wir Beide hatten öfters starke Gefühlsschwankungen und nur jeweils der andere von uns konnte den Einen wieder beruhigen.
So zogen zwei einsame Wölfe durch den Wald, sie waren Mutter und Sohn, dennoch sahen sie aus wie beste Freunde, auch wenn die Vergangenheit quält und heute noch ein Stück der Familie fehlt.


Nightfall & Samrei

Mein Kopf. Oh mein Gott, mein Kopf tat so weh! Was zum Teufel ist das... Ich öffnete langsam die Augen. Ich spürte Schmerz im ganzen Körper. Da war irgentwas, irgentwas Schwarzes. Es stand über mir. Wer war das... Ein Feind !? Langsam kam ich zu mir. Ich sah zwei dunkelrote Punkte in diesem Schwarzen Wesen. Ich kniff einmal die Augen zusammen und öffnete sie dann wieder und sah klar. Dort über mir stand ein Wolf, ich war mit ihm in einer Höhle. Doch er hatte... rote Augen? War dieser Wolf... wie ich? Ich knurrte, versuchte mich zu bewegen, versuchte diesen Wolf anzugreifen. Der Wolf grinste nur Du bist stark verletzt, es wäre nicht schlau wenn du dich jetzt bewegst. Ich bin froh das du überhaupt noch aufgewacht bist, ich dachte schon ich hätte dich verloren.. Es war eindeutig die Stimme eines Rüden. Diese Stimme war so mannhaft, tief und dunkel. Als er von mir weg ging und er nach draußen sah, sah ich wie groß er eigentlich war. Sein Körper war riesig, unglaublich kräftig und teilweise mit riesigen Narben übersäht. Ich hatte so oder so keine Chance. Wer bist du !? Und wo ist... knurrte ich, doch dann... Wo war mein Sohn? Wo war Tenkai!? Mein Name ist Nightfall. Dein Name würde ich auch gerne erfahren, Du da. Hm, schade eigentlich, ich dachte du wärst noch nicht vergeben. er grummelte verärgert Dein Sohn hat überlebt, er ist schon früher aufgewacht als du. Er zieht nun seine eigenen Wege Nightfall drehte sich zu mir um, seine roten Augen wirkten leer. Woher weiß ich dass du nicht lügst knurrte ich finster. Schon klar, ich kann nicht verlangen dass du mir auf anhieb vertraust. Er murmelte wieder etwas, es war unverständlich, klang aber wieder ärgerlich. Es gab ein großes Unwetter, ich hab euch Beide im Schnee liegen sehen. Eigenltich lasse ich immer Wölfe liegen die gerade sterben, weil sie für mich nur eine Last sind. Aber du warst zu intressant, da konnte ich leider nicht widerstehen Nightfall redete etwas seltsam, ich sah ihn nur böse an. Na klar sagte ich ironisch und rollte mich auf meinen Bauch. Dabei erschrak ich kurz und fuhr zusammen, weil mich ein Schmerz durchzuckte, er zog sich durch meinen gesamten Körper. Mir war kalt, ich hatte kein Gefühl, nicht mal in der Nase. Ächzend hustete ich heftig, was war nur mit mir los?! Verdammt! Wieso hast du mich nicht abreken lassen!? Dieser Schmerz hörte nicht auf, er wurde nur noch schlimmer. Nightfall stand am Höhleneingang. Sein Gesichtsausdruck war voller leere und verstecktem Schmerz. Er schwieg. Er starrte raus in den leise runterfallenden Schnee. Dann wurde wieder alles dunkel, plötzlich war ich wieder wie taub...
Wärme... Es war so... angenehm warm. Die Schmerzen waren nicht mehr so extrem da, langsam fühlte ich wieder etwas. Ich öffnete die Augen. Ich lag seitlich auf dem Boden, irgentwas lag vor mir. Dieser Wolf... wie war sein Name? Ach, egal. Momentan war diese Wärme einfach zu angenehm. Mein Oberkörper lag halb unter ihm, er hatte ein Arm über mich gelegt. Der riesige Rüde lag nah bei mir, ich sah mir einige seiner Narben an. Er hält viel aus, das kann man aus den Spuren lesen. Neben meinem Kopf bewegte sich etwas, ich drehte meinen Kopf dort hin. Der Wolf hatte seine Augen auf, unsere Köpfe waren ganz nahe. Ich wollte wegsehen, doch seine blutroten und kalten Augen hielten mich einfach fest. Wie geht es dir? fragte er. Seine Stimme, so tief, rau und vorallem ruhig. Es war so angenehm zuzuhören. Gut. Danke... murmelte ich. Ich war wirklich dankbar. Ich schloss kurz die Augen und sah dann wieder zu ihm hoch. Er nickte nur. Hast du... hunger? fragte er. Etwas sprach ich. Ich war am verhungern, doch ich wollte nicht das diese Wärme fortginge. du etwa...? fragte ich. Etwas er fing an zu grinsen und dann stand er auf. Ich seufze innerlich, wie am Boden zerstört. Er lief aus der Höhle, ich wollte nicht das er geht, doch ich konnte nichts sagen.
Als er wieder kam, sahs ich bereits in einer Ecke. Ich konnte mich wieder bewegen, auch wenn es noch schmerzte. Er hatte ein Bein eines Rehes im Maul, das Bein war groß und fett. Er legte es sanft vor mir hin und ging dann ein paar Schritte zurück. Er leckte sich über die Lefzen und über das blutverschmierte Fell. Hast... du das alleine erlegt? fragte ich etwas irritiert. jo sagte er kurz. Ich überlegte nicht lange und dann biss ich in das Rehbein.
Zeit verging und ich wurde wieder gesund. Nightfall, sein Name, war mir bereits sehr ans Herz gewachsen. Er erzählte mir viel über sich, er war 6 Jahre alt und hatte seine blutroten Augen auf den selben Weg wie ich gekriegt. Er kämpfte mehr wie ich, er war extrem stolz und ließ sich niemals etwas gefallen. Er sagte auch, er tötet viel und hätte keine Gefühle. Er sagte er fühlt sich als ob er schläft, er fühlt sich so taub und wartet darauf das er endlich aufwacht. Aber mir kam er ganz anders rüber. Er war so sanft, zerbrechlich. Man konnte sein kleines Herz leicht verletzen, er hielt seelig nicht viel aus. Wir beschlossen ab jetzt gemeinsam durch die Gegenden zu streifen, wir verstanden uns einfach zu gut. Auserdem war es immer gut einen starken Rüden an der Seite zu haben. Als er mal wieder von sich erzählte, kam er plötzlich auf mich. Er sagte, seit dem ich kam, sei alles anders. Er sagte, er glaubt er ist aufgewacht. Er sagte, er liebt mich.