Zitat von Samrei

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Name _ Samrei
Alter _ 5 Jahre
Geschlecht _ Weiblich
Rasse _ Timber Wolf

Aussehen
Größe: 65cm
Gewicht :48kg
Fell: ziemlich lang, tiefschwarz
Augenfarbe: glühend rot (<- diese ausergewöhnliche Farbe hat ihre Gründe)
Körperbau: schlank, wendhaft
Besonderheiten: Samrei hat durch die vielen Kämpfe ihrer Vergangenheit unzählig viele Narben gekriegt, jede hat eine andere Geschichte. Samreis Blicke sind eiskalt und es erstaunt jeden aufs Neue, welch große Ausdruckskraft sie haben, manchmal wurde Samrei das zum verhängnis und wurde angegriffen. Manchmal wirkt Samrei monsterhaft und dämonisch. Es gehen gerüchte um das sie einst als 'Schattenwolf' oder 'Dämonen Wolf' genannt worden war.

Bilder:






Familie

Mutter: Yucca †
Vater: Tife (englischer Name) †
Brüder: /
Schwestern: Angélique
Gefährte: Also in Samreis Geschichte ist es Nightfall, aber sonst hab ich eig. keinen :o
Welpen: Akuma † , Tenkai
Begleiter: Nightfall


Stärken _ Stärke, Geschwindigkeit
Schwächen _ starke Gefühlsschwankungen (kann leicht aggressiv werden)

Samreis Geschichte

Kleine Info, Samreis ganze Geschichte wird von mir als Buch bald veröffentlicht. Also dies hier sind nur 'kleine' Ausschnitte.

Da alle auf mein abschrekendes Aussehen achten und sie mich schon kennen von den vielen Gerüchten und Geschichten über mich, suchen sie schnell das Weite. Außerdem traue ich niemanden mehr... wenn Wölfe mich "akzeptieren" war das auch nur ein fieses ausnutzen von ihnen... ja so habe ich gelernt das anderen Wölfe immer nur das mit mir machen wenn ich ihnen vertraue und so lernte ich mein verhalten gegenüber anderer . Ich wuchs eigentlich ganz normal auf,bei einem schönem und friedlichem Rudel. Meine Eltern waren die Alphatiere und ich ein geliebter Welpe, genauso wie meine Schwester Angélique. Zwar wohnten wir an einem schrecklichem Ort undzwar das Tal der ewigen Finsternis, aber trotzdem ging es und gut und wir ergatterten uns den schönsten Ort dort, er hieß "Friedensklippe" dort war es schön und nur wir kannten diesen Ort. Doch im alter von einhalb Jahren kamen Jäger und erschossen meine geliebte Familie und ich wurde mitgenommen, wahrscheinlich meine Schwester auch aber ich konnte mich nicht erinnern... Dort wo ich nun war wurde ich zu einem Monster gemacht, es war eine Fabrik wo ich in einen engen Käfig gesteckt wurde. An mir wurde viel auspobiert. Ich bekahm Narben und schließlich mein Markenzeichen.. -die rot glühenden Augen die jedem Angst einflösten, auch das vorher hellere schwarz meines Felles wurde zu einem tiefem Schwarz, so Schwarz wie Ruß, das Fell an sich wurde länger wie normalerweise. Ich verlohr die Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit, die ich von meiner Mutter erbte. Ich wurde blutrünstig, fies und gemein. Nachdem ich aus der Fabrik draußen war hatte ich keinerlei Erfahrung, wedernoch Freunde oder Verwante zu denen ich kommen konnte. Ich striff Jahrelang durch einsame Wälder, habe gekämpft gegen andere Wölfe und habe mich hart am Limit durch das Leben geschlagen...


Sisters

Ich wusste schon immer, ich hatte eine Schwester. Doch ob sie noch lebte weiß ich nicht genau. Ich weiß auch nicht, wie ich sie mir vorstellen soll. Ob sie weißes oder schwarzes Fell hatte, ob sie auch von Menschen verändert worden war, oder nicht. Wäre eine Suche sinnvoll? Nach meinem Ausbruch der Menschenfabrik und den vielen Angst- und Machtkämpfe mit anderen Wölfen, wäre es nun sinnvoll ein Ziel zu haben? Wäre es sinnvoll... nach etwas zu suchen, welches möglicherweise tot ist? In meiner einsamen Reise durch das Nichts, quälten mich diese Fragen. Wahrscheinlich würde ich sie nie zu gesicht zu bekommen, doch ich war einfach zu neugierig. Jemand aus meiner Familie, wahrscheinlich war meine Schwester die einzige Überlebende mit mir aus unsrem Clan. So beschloss ich nun doch, sie unbedingt irgentwannmal zu treffen.
later...
Dann, nach all den Jahren, stand sie vor ihm. Vor dem riesigem Tal der ewigen Finsternis. Samrei hatte bangen davor, in die nicht endende Finsternis zu gehen. Doch wiederum hatte sie ein Ziel und sie wusste, auf dem Berg Amaya, war nähe des Flusses Sarana, war die Friedensklippe, dort wo sie geboren war. Samrei rannte, sie kniff die Augen zusammen und rannte ahnunglos in den Wald hinein. Es war dämonenhaft, grausam und schrecklich hier, aber sie gab nicht auf. Da hörte sie den Fluss, Sarana. Sie folgte ihm den hohen Berg hinauf. Oben angekommen, sah Samrei endlich was sie sehen wollte. Die Friedensklippe. Für viele Wölfe das Ende ihrer langen Reise, aber für Samrei nur der Anfang. Samrei hoffte hier Jemanden zu finden, den sie kannte, Jemanden zu finden, der sie verstand. Der so war wie sie. Samrei verblieb lange im Tal der ewigen Finsternis, auch wenn es innerlich wehtat, dort zu sein. Eines Tages, als Samrei zum See ging, sah sie etwas. Es war etwas leuchtendes, lachendes, tanzendes. Dieses Wesen huschte ins Gebüsch, als Samrei zum See wollte. Was war dies? Frage Samrei sich. Samrei trank etwas am See, auch wenn ihr die Gestalt etwas komisch rüber kam. Als sie zu neugierig wurde und herausfinden wollte wer das ist, sagte sie: Komm raus.. Ich hab dich sowieso schon gesehen Es war fast ein seufzen. Die Gestalt kam aus dem Gebüsch gesprungen und tänzelte zu Samrei. Es war ein Wolf. Samrei sah kurz auf. Sie erstarrte. Dieser Wolf sah auf wie Samreis Mutter Yucca. War das... ihre Schwester? Was tust du hier, im Tal der ewigen Finsternis? Vorallem, so nahe an der Friedensklippe. Weißt du nicht dass das Revier eines Wolfsclans ist?! Samrei fühlte sich sofort feindesseelig gegenüber der Anderen. Niemand sollte dies hier stören, keiner sollte jemals auch nur einen Fuß auf dieses Gebiet setzen. Die Wölfin lachte, es war ein schallendes und schönes Lachen, jedoch mit verstecktem Schmerz. Ich gehörte zu diesem Rudel... Ich war doch selbst dabei.. Heißt das, du bist...?. Angélique nickte nur.


fortsetzung: ~Mit den Welpen~

...ich hatte zwei Welpen, Tenkai und Akuma. In einem Rudel habe ich sie mit einem Rüden gekriegt . Nunja Tenkai, Akuma und ich wurden von diesem Rudel getrennt durch eine Naturkatastrophe, wir wissen nicht ob sie noch Leben, wir hingegen kahmen mit Verletzungen noch davon und machten uns auf die Suche nach einem neuen Rudel. Die Rudel in die wir kahmen waren unfreundlich und ich musste Tenkai und Akuma vor ihnen in sicherheit bringen, ein bis zweimal am Tag kahm ich dann zu ihnen in eine schützende Höhle und brachte ihnen etwas Essen. Ich war nur in diesem Rudel weil wir etwas Essbares brauchten und etwas Schützendes. Als wir dann aber unsanft ausgestoßen wurden mussten wir wieder etwas neues Suchen. Ich rannte Tage lang, nie trafen wir auf etwas essbarem und ausgehungert steifen wir noch heute durch die Wälder....


My loved heart lost in the dark fortsetzung/ wie es zu dem Tod Akumas kam /diese Version wird noch bearbeitet

Ich verließ all meine Freunde,Bekannte und mein eigenes Rudel und ging für eine lange Zeit mit Tenkai und Akuma fort. Wir brauchten eine Auszeit, zu viel war schreckliches passiert, wir mussten einen klaren Kopf bekommen. Wir erlebten viel in der Zeit, es war reinigend und schön, uns ging es schon bald viel besser. Fast 1 Jahr (habs verlängert) wanderten wir über Stock und Stein in den verschiedensten Wäldern. Plötzlich war es so schön zu leben, mit meinem Welpen, ohne Probleme, es war wunderbar. Eines Tages aber roch ich etwas bekanntes.... Mein früheres Rudel... Doch irgentwas war anders, dieser Geruch war abscheulich. Ich rannte gerade mit Tenkai und Akuma nur zufällig durch ein Teil des Revieres, ich sah nur kurz in die Richtung aus dem der Geruch kam und ich erstarrte. Das was ich sah ließ mein Blut vor Wut kochen. Ich riss meine Augen auf, ich konnte es nicht glauben. Das Rot in meinem Auge glühte, wie es noch nie zuvor tat. Der ganze Wald bemerkte diese unbeschreiblich Finstere und wütende Aura. Ich rannte weg, mit Hasstränen in den Augen, ich dachte mein Rudel nahmen meine letzten Bitten an als ich sagte "Passt bitte gut auf, wenn ich weg bin". Ich hatte gedacht sie würden es nicht nocheinmal in die Verdammnis schicken. Früher hat etwas viel größeres fast alles übernommen und jetzt schafften sie es wieder, obwohl ich es damals rechtzeitig entfernt hatte bevor es uns zerstörte. Nun war ihr Schicksal entschieden. Trauer, Hass und tiefsten Schmerz trug ich mit davon, einige Kilometer rannte ich, dann blieb ich stehen. Mein Körper beebte, ich kniff die Augen zusammen. Tenkai und Akuma setzten sich unter einen Baum und starrten Beide ins Leere. Wie konnten sie nur? Fragte ich mich immer wieder. Ich hielt es nicht aus, die Gefühle liefen über und ich war wie eine tickende Zeitbombe, gleich würde ich etwas grausames tun. Gleich würde ich etwas tun, das niemand erwartet hätte. Gleich würde ich schreckliche Dinge vollbringen. Gleich würde ich töten... So schrieb es sich in meinem Verstand ein, ich musste blutrünstig töten, wie Früher, dieses Gefühl war wieder da. Dieser unglaubliche Schmerz, diesen Hass, es musste raus. Ich bemerkte es garnicht, nur Akuma war noch da, er sahs plötzlich vor meiner Schnautze und sagte Mama, es wird doch alles wieder gut! Bitte beruhige dich... du siehst so schrecklich unglücklich aus... Seine Stimme klang so flehend, er weinte. Ich hatte meine Augen zusammen gekniffen, doch jetzt riss ich sie auf das Weiteste auf und wollte nur noch rot sehen. Ja, rot, das rot des Bludes. Diese Gier in mir überrumpelte mich und schaltete alle Gefühle aus, ich war wie taub. Ich biss nach Akuma, ich biss ihm geübt in die Kehle. Niemals hätte man denken können ich wäre dazu fähig, aber ich spürte keine Trauer. Der Hass herschte über meinen ganzen Körper, ich konnte mich nicht wehren. Akuma wehrte sich heftig, er war zwar noch nicht ganz so groß wie ich, doch hatte er ziemlich Kraft. Ich riss ihm die Kehle heraus, es zischte grauenvoll. Er schrie. Sein letzter Schrei, sein letztes Lebenszeichen was er von sich gab ließ mich aufhören. Er schrie "Samrei" und es hallte mir in den Ohren, es war so grell, es machte mich verrückt. Ich rannte stolpernd weg, ich weinte heftig, was hatte ich nur getan...
Es tut mir so Leid..., Tenkai sagte ich als ich und Tenkai am See standen. Tenkai weinte sehr. Ich hatte ihm erzählt dass ich seinen Bruder tötete, doch wich er nicht von meiner Seite. Er wusste was in dem Moment als ich ihn tötete in mir vorging, er hatte dieses Verhalten geerbt und es brach auch einmal aus ihm. Nun striff ich nur noch mit Tenkai durch die Wälder, Tenkai war bereits ein prachtvoller und kräftiger Rüde geworden, allerdings war er fast noch ein Welpe und noch noch nicht so groß wie der durchschnitt, aber er war nah dran. Er könnte gehen, doch er begleitete mich, das wollte er immer tun, sagte er. Er sagte wenn er ein ausgewachsener Wolf wäre, wären wir aufeinander angewiesen und das stimmte auch. Wir Beide hatten öfters starke Gefühlsschwankungen und nur jeweils der andere von uns konnte den Einen wieder beruhigen.
So zogen zwei einsame Wölfe durch den Wald, sie waren Mutter und Sohn, dennoch sahen sie aus wie beste Freunde, auch wenn die Vergangenheit quält und heute noch ein Stück der Familie fehlt.


Nightfall & Samrei

Mein Kopf. Oh mein Gott, mein Kopf tat so weh! Was zum Teufel ist das... Ich öffnete langsam die Augen. Ich spürte Schmerz im ganzen Körper. Da war irgentwas, irgentwas Schwarzes. Es stand über mir. Wer war das... Ein Feind !? Langsam kam ich zu mir. Ich sah zwei dunkelrote Punkte in diesem Schwarzen Wesen. Ich kniff einmal die Augen zusammen und öffnete sie dann wieder und sah klar. Dort über mir stand ein Wolf, ich war mit ihm in einer Höhle. Doch er hatte... rote Augen? War dieser Wolf... wie ich? Ich knurrte, versuchte mich zu bewegen, versuchte diesen Wolf anzugreifen. Der Wolf grinste nur Du bist stark verletzt, es wäre nicht schlau wenn du dich jetzt bewegst. Ich bin froh das du überhaupt noch aufgewacht bist, ich dachte schon ich hätte dich verloren.. Es war eindeutig die Stimme eines Rüden. Diese Stimme war so mannhaft, tief und dunkel. Als er von mir weg ging und er nach draußen sah, sah ich wie groß er eigentlich war. Sein Körper war riesig, unglaublich kräftig und teilweise mit riesigen Narben übersäht. Ich hatte so oder so keine Chance. Wer bist du !? Und wo ist... knurrte ich, doch dann... Wo war mein Sohn? Wo war Tenkai!? Mein Name ist Nightfall. Dein Name würde ich auch gerne erfahren, Du da. Hm, schade eigentlich, ich dachte du wärst noch nicht vergeben. er grummelte verärgert Dein Sohn hat überlebt, er ist schon früher aufgewacht als du. Er zieht nun seine eigenen Wege Nightfall drehte sich zu mir um, seine roten Augen wirkten leer. Woher weiß ich dass du nicht lügst knurrte ich finster. Schon klar, ich kann nicht verlangen dass du mir auf anhieb vertraust. Er murmelte wieder etwas, es war unverständlich, klang aber wieder ärgerlich. Es gab ein großes Unwetter, ich hab euch Beide im Schnee liegen sehen. Eigenltich lasse ich immer Wölfe liegen die gerade sterben, weil sie für mich nur eine Last sind. Aber du warst zu intressant, da konnte ich leider nicht widerstehen Nightfall redete etwas seltsam, ich sah ihn nur böse an. Na klar sagte ich ironisch und rollte mich auf meinen Bauch. Dabei erschrak ich kurz und fuhr zusammen, weil mich ein Schmerz durchzuckte, er zog sich durch meinen gesamten Körper. Mir war kalt, ich hatte kein Gefühl, nicht mal in der Nase. Ächzend hustete ich heftig, was war nur mit mir los?! Verdammt! Wieso hast du mich nicht abreken lassen!? Dieser Schmerz hörte nicht auf, er wurde nur noch schlimmer. Nightfall stand am Höhleneingang. Sein Gesichtsausdruck war voller leere und verstecktem Schmerz. Er schwieg. Er starrte raus in den leise runterfallenden Schnee. Dann wurde wieder alles dunkel, plötzlich war ich wieder wie taub...
Wärme... Es war so... angenehm warm. Die Schmerzen waren nicht mehr so extrem da, langsam fühlte ich wieder etwas. Ich öffnete die Augen. Ich lag seitlich auf dem Boden, irgentwas lag vor mir. Dieser Wolf... wie war sein Name? Ach, egal. Momentan war diese Wärme einfach zu angenehm. Mein Oberkörper lag halb unter ihm, er hatte ein Arm über mich gelegt. Der riesige Rüde lag nah bei mir, ich sah mir einige seiner Narben an. Er hält viel aus, das kann man aus den Spuren lesen. Neben meinem Kopf bewegte sich etwas, ich drehte meinen Kopf dort hin. Der Wolf hatte seine Augen auf, unsere Köpfe waren ganz nahe. Ich wollte wegsehen, doch seine blutroten und kalten Augen hielten mich einfach fest. Wie geht es dir? fragte er. Seine Stimme, so tief, rau und vorallem ruhig. Es war so angenehm zuzuhören. Gut. Danke... murmelte ich. Ich war wirklich dankbar. Ich schloss kurz die Augen und sah dann wieder zu ihm hoch. Er nickte nur. Hast du... hunger? fragte er. Etwas sprach ich. Ich war am verhungern, doch ich wollte nicht das diese Wärme fortginge. du etwa...? fragte ich. Etwas er fing an zu grinsen und dann stand er auf. Ich seufze innerlich, wie am Boden zerstört. Er lief aus der Höhle, ich wollte nicht das er geht, doch ich konnte nichts sagen.
Als er wieder kam, sahs ich bereits in einer Ecke. Ich konnte mich wieder bewegen, auch wenn es noch schmerzte. Er hatte ein Bein eines Rehes im Maul, das Bein war groß und fett. Er legte es sanft vor mir hin und ging dann ein paar Schritte zurück. Er leckte sich über die Lefzen und über das blutverschmierte Fell. Hast... du das alleine erlegt? fragte ich etwas irritiert. jo sagte er kurz. Ich überlegte nicht lange und dann biss ich in das Rehbein.
Zeit verging und ich wurde wieder gesund. Nightfall, sein Name, war mir bereits sehr ans Herz gewachsen. Er erzählte mir viel über sich, er war 6 Jahre alt und hatte seine blutroten Augen auf den selben Weg wie ich gekriegt. Er kämpfte mehr wie ich, er war extrem stolz und ließ sich niemals etwas gefallen. Er sagte auch, er tötet viel und hätte keine Gefühle. Er sagte er fühlt sich als ob er schläft, er fühlt sich so taub und wartet darauf das er endlich aufwacht. Aber mir kam er ganz anders rüber. Er war so sanft, zerbrechlich. Man konnte sein kleines Herz leicht verletzen, er hielt seelig nicht viel aus. Wir beschlossen ab jetzt gemeinsam durch die Gegenden zu streifen, wir verstanden uns einfach zu gut. Auserdem war es immer gut einen starken Rüden an der Seite zu haben. Als er mal wieder von sich erzählte, kam er plötzlich auf mich. Er sagte, seit dem ich kam, sei alles anders. Er sagte, er glaubt er ist aufgewacht. Er sagte, er liebt mich.

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Zitat von Shira

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Name:Shira
Alter:3 Jahre
Rasse:Timber Wolf
Herkunft:Aus den Wäldern der Tundra

Aussehen
Fell:Grau weiß schwarz
Augenfarbe:Auf der linken Blau und auf der rechten hell Blau
Größe/Gewicht:75 cm und 55 kg
Besonderheiten:

Familie

Mutter:Isola (verstorben)
Vater:Ricco (verstorben)
Geschwister:Silis,Natiku und Lito

Sonstiges

Charakter:Shira ist eine sehr abenteuerlustige Fähe.Sie liebt es länger weg zu sein.Sie hat einen Beschützenden instingt.Shira kann auch sehr hart sein.Sie lässt sich nicht gerne auf Sachen ein die sie nicht machen will aber ansonsten ist sie eine sehr nette Fähe

Positives:
Sie hat einen Beschützerinstink,sie kommt gut mit Welpen klar und sie hat eine gute Seele

Negatives:
Shira kann ihre Vergangenheit nicht verkraften immer kehren erinnerung zurück.Shira kann er überhaupt nicht leiden wenn Freunde in gefahr sind und sie hasst Jäger

Biographie:Ich rede nicht gerne darüber da er mich innerlich fertig macht

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nach langer zeit...
(ich bitte nocheinmal darauf zu achten das als ava bitte ein Echter wolf genommen wird)

Zitat von Nero

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Name: Nero
Alter: 2 Jahre alt
Geschlecht: Rüde
Rasse: Wolf



Familie

Mutter: Nev
Vater: Kill
Brüder: Jack
Schwestern: Violetta,Darky
Gefährte: noch nicht gefunden
Welpen: /


Aussehen

Größe: 70cm
Gewicht: 50kg
Fellfarbe:
En glatthaariges kurzhaar Fell, verdekt den gleichzeitig Muskulösen Körper des Rüden. Badet er, so glänzt es silbrig. Wirft die Sonne ihre warmen strahlen auf den Rüden, so läuft ein silbriger Streifen über seinen Körper. Eine lange Schnautze dient dem Wolf zur jagd und zum sprechen, aber auch zum töten und zum Kämpfen. Die rechte Flanke ziert ein halsmond mit einem bläulichen Blitz. Zwei lange Dreieckige Ohren, sind gerade aufgestellt, und hören die Umgebung auf das kleinste detail ab. Ganz sanft sieht man einen silbrigen schleier um den Wolf, was ihn zu einem schwarm macht.
Wenn er seine lange schwarze Buschige Rute aufstellt, so erscheint er grösser, als er es ist.
Augenfarbe:
Ein helles Hellblau gemisch mit feinem weiss, schmükt den kräftigen Rüden, und macht ihn zu einer schönheit.
Körperbau:
Lange muskulöse Pfoten tragen den Wolf über die Ebenen des Waldes. Seine grosse Muskulöse Statur lässt ihn dominant und kühl erscheinen. Der kräftige dennoch schlanke Köper, ermöglicht es dem Wolf, Feinde sofort zu vertreiben. Eine lange Schnuatze, mit vielen Zähnen, macht den Wolf um einiges gefährlicher.
Die lange Rute und das buschige Fell, auch der Körperbau, lässt den Rüden grösser erscheinen als er es ist, vele Vorteile bei der Jagd, ermöglicht ihm der kräftige Körper wirderrum nicht.


Charakter

Besonderes:
Nicht das Nero ein wahrahafter Schönling wäre, doch einige weibchen, fühlen sich angezogen, von einer Macht udn dominanz, jedoch bleibt der Ranghöheren stets höflich und respektvoll.
Charakter:
Stets ist der Rüde Ranghöheren Repsektvoll und höflich. Ruhig und Intelligent. Ausdauernd und selbstbewusst. Ja so könnte man Nero beschreiben. Seine Art mit anderen umzugehen, ist anziehbar für manche Fähen, die er wie ein gentelmen behandelt. Er weis was es heisst, eine Fähe zu verführen, und ein wahrhafter romantiker zu sein. Doch auf den ersten Blick täuscht sein ernstes äusseres, als er es in wirklichkeit ist. Jedoch übertreibt es manchmal der Wolf mit Spass, so das schnell etwas ernstes daraus wird.
Stärken:
~ höflich und ruhig
~ Intelligenz
Schwächen:
~ treibt es zu oft mit dem Spass zuweit

Story:
Nero wurde von seinen Eltern schlecht behandelt und allein gelassen.Sie haben ihm nicht beschützt wenn Gefahr in der Luft lag,sondern haben ihn einfach im Stich gelassen.
Nev hat ihn nicht als Sohn angenommen dennoch durfte er bei ihnen sein aber nicht im gerringsten daran denken mit seinen Geschwistern zu spielen,kuscheln etc.
Als er 11 Monate alt war musste er sein Rudel verlassen.
Ein Jahr lang zog er allein durch die Wälder ohne jeglichen Schutz oder Kontakt zu anderen Artgenossen.Aber trotz dieser schlechten Erfahrung lässt er sich nichts an merken und ist immer stehts höflich und nett zu anderen obwohl er es nicht so kennt wieder in einem Rudel zu leben.Er freut sich sehr wieder mit anderen zu leben.

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Zitat von Alexia

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Name:Alexia
Alter:8 mon
Rasse:Polarwolf
Herkunft:ein kleiner Wald in Alaska

Aussehen
Fell:schneeweiß
Augenfarbe:gelblich
GRöße:70cm
Besonderheiten:stark funkelnde Augen

Familie

Mutter:Amber
Vater:Slair
Geschwister:Key,Lily

Sonstiges

Charakter:sehr nett manchmal wenn es um Feinde geht agressiv etwas vergesslich,mitfühlend,

Positives:
+nett
+mittfühlend bei Freunden
+ziemlich schnell laufen

Negatives:
-auch mitfühlend bei feinden
-ziemlich leicht verletzbar(sozusagen "seelisch)
-wird leicht abgehlengt

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Zitat von Lukariu

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Name:Lukariu
Alter:2 jahre
Rasse:Timberwolf
Herkunft:Tal der silbernen Monde

Aussehen
Fell:Schwarz
Augenfarbe:Gelb
Größe:78 cm
Besonderheiten:Besonders schnell

Familie
Mutter:Hachka
Vater:Anuk
Geschwister:Cloud,moon,night

Sonstiges
Charakter:Lieb,verspielt,mutig,stark,abenteuerlustig

Positives:
+Hilfsbereit
+Mitfühlend
+Liebevoll

Negatives:
-Ängstlich
-schnell reizbar

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Name: Snow White
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Wolfsart: kein Wolf
Geburtsort: Zauberwald
Geburtsrudel: -
Gefährte: little red riding hood
Welpen: -

Familie: Eltern sind beide tod, lebt zurückgezogen im Wald bei den Wölfen.
Mutter: -
Vater: -
Brüder: -
Tante: -

Aussehen: Wie Snow White, nur die Haare sind Blond und etwas länger als Schulterlang

Fellfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau- Grau
Gewicht: 70
Größe: 166
Körperbau: normal

Charakter: lieb, nett, zickig, aufbrausend, misstrauisch
Besonderheiten: ich bin anders als die anderen


Biographie: Snow Whites Eltern sind beide an einer bösartigen Krankheit gestorben. Sie lebt allein im Wald.Nach mehreren Jahren der Unzufriedenheit flüchtet sie aus dem Zauberwald. Viele Monde später triff sie auf little red riding hood.

Zitat von Mayra

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Name: Mayra
Alter: 6 Monate
Geschlecht: Weiblich
Wolfsart: Zu zwei Drittel Sibirian Husky und zu einem drittel Wolf
Geburtsort: Indianerdorf
Geburtsrudel: /
Gefährte: /
Welpen: /
Familie:
Mutter: Shafra (Siberian Husky)
Vater: Estan (Wolf)
Brüder: Mirrow, Elyses, Ajura (Alles 'reine' Huskys)
Tante: /
Aussehen:


Fellfarbe: Schwarz, Weiß
Augenfarbe: Rechtes Auge strahlend Blau, linkes Auge Rot
Gewicht: nie gewogen
Größe: ca. 45 - 50cm ?
Körperbau: Schlank, wendig
Charakter: Wild, manchmal etwas agressiv, kann jedoch Lieb sein, obwohl sie noch Jung ist wirkt sie recht erwachsen, manchmal etwas "teuflisch" (Sie hat sogesagt zwei Seiten)
Besonderheiten: Eine merkwürdige Narbe am linken Auge
Biographie:
Nur in Kurzform, werde die längere Version später schreiben:
Mayra wurde in einem gewöhnlichen Indianerdorf geboren. Doch sie war ganz anders als ihre Geschwister, sie war zu einem drittel Wolf und hatte ein rotes AUge. Der Dorfälteste meinte das wäre ein böses Omen, doch der Besitzer wollte sie erstmal beobachtet.
Eines Tages, als Mayra genau 6 Monate alt war, wurde das Dorf bei Nacht von einem Luchs besucht, die Jungen Huskys tobten gerade draussen unter der Aufsicht der Mutter. Der Luchs tötete erst die Jungen, dann die Mutter. Doch komisvcherweise blieb Mayra verschont, sie bekam allerdings die Narbe am linken Auge.
Als die Dorfbewohner die toten Huskys und die lebende Mayra fanden, glaubten nun alle das sie nur Unglück bringt. Nach einer Woche nahm der Indianer den Huskymischling früh Morgens an die Leine und ging mit ihr in den Wald wo er sie an einen Baumstamm band, spät am Abend war er wueder beim Indianerdorf angekommen..

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Zitat von Ravensong

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Name:Ravensong
Alter:8 Jahre
Rasse:Eastern Timberwolf
Herkunft:Tal der kalten Tränen
Aussehen
Fell:einst Nachtschwarz,doch mit dem alter ergraute er zunehment
Augenfarbe:einst in einem leuchtenden braunton erstrahlend, so glänzt eines von beiden jetzt nur mehr schwarz bein einem kampf verlor er auf der schwarz gefärbten Seite fast seine sehkraft
GRöße: 80cm stockmaß
Besonderheiten: versteht die gesänge der gefederten, spricht die sprache der krähenartigen, sowie raben
Familie
Mutter:Shimira Tochter des Abendrotes
Vater:Amasthan Sohn des Ang'bar
Geschwister: Kimir, Esthet
Sonstiges
Charakter:eher still und zurück haltend, wartet und schätzt situationen genau ab bevor er eingreift
Positives:
+ handelt nie unüberlegt
+ sein langes Leben hat ihn erleben und sehen lassen,
+ hat meist eine gute Orientierung
Negatives:
- mit dem alter kommt die einbildung XD
- lässt sich von grünschnäbeln nichts sagen
- braucht oft lange um fehler einzugestehen
Biographie:
Als älstester und stärkster seines Wurfes übernahm Ravensong bald die Betarolle im Rudel seiner Eltern, als ein verfeindeter Clan ihre Existenz bedrohte stürzte sich der damals noch blutjunge Ravensong mit seinem Bruder Kimiri in den Kampf, schwerverletzt schleppten sie sich siegreich nachhause zurück. Ihr Ansehen durch ihre Heldentaten wurde ihnen anerkannt und so übernahmen beide Brüder nachdem Tod ihres Vater gemeinsam die Leitung des Rudel der kalten Tränen. Was Ravensong nicht wusste ist das Kimir innerlich nach mehr strebte, er wollte das Rudel und die Fähen für sich, eines Nachts versuchte er sich in einem Hinterhalt den Ravensong aber früh genung warnahm und ein erbitterter Kampf entbrannte um die Herrschaft des Rudels.
Ravensong wusste das nach dem Ende dieses Gerangels nur mehr einer von beiden am Leben sein würde, als im Laufe des Kampfes Kimir am Kraft verlor bat ihm Raven aufzugeben dieser hörte nicht auf ihn und Griff erneut an, durch einen ungewollt zufesten Nackenbiss starb Kimir in dieser Nacht.
Ravensong hatte zwar das Richtige getan und sein Leben gerettet doch hatte konnte seine Schwester Esthet und er selbst sich nie verzeihen.... so zog er von dannen und verlor über Jahre jeglichen Kontakt zu seinem Rudel, als alternder Rüde streifte er von einem Revier zu anderen und verbrachte sein Leben als Streuner nun hatte er hier hergefunden

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Zitat von Bilsebub

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Vorlage
Name: Bilsebub
Alter: 2 Wochen alt
Rasse: Schattenwolf albino
Herkunft: meine Familie kam aus der Schneewüste aus dem Norden
Aussehen
Fell: Weiss
Augenfarbe: Rot man meint das sie glühen
GRöße: weiss nicht wie groß so ein kleiner Wonneproppen ist
Besonderheiten: mmh hält sich zurück ist schüchtern wenn er kein Vertrauen hat und kann noch nicht sprechen
Familie
Mutter: bei der Geburt gestorben
Vater: Von Menschen umgebracht
Geschwister: insgesamt 6 wurden alle von menschen umgebracht
Sonstiges
Charakter: ja bilsebub ist zurückhaltend, findet nicht so schnell Freunde, kann sich noch nicht artikullieren, allerdings ist er ein treuer und Rudelhänger
Positives:
+ Treu
+ hilft das Rudel zu beschützen (soweit es ihm halt möglich ist)
+ stellt kaum dummheiten an
Negatives:
- wie gesagt kann nicht sprechen
- kann schlecht vertrauen zu anderen finden
- ist sehr abgemagert
- will den tot seiner Familie nicht wahr haben
Biographie:
Bilsebub wurde von seiner Mutter geboren. Allerdings starb seine Mutter kurz nach der Geburt und sein Vater übernahm die Erziehung der kleinen. Bis eines Tages Menschen den Platz überfielen und alle töteten, bis auf Bilsebub der sich tot stellte. Seit dem ist Bilsebub umhergewandert. Aber er hat keine Kraft mehr ....

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Zitat von Sodachi

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Name: Sodachi (japanisch= aufwachsen, erwachsen werden)
Alter: X Monate (muss noch gucken)
Geschlecht: Fähe
Wolfsart: Polarwolf / Canis Lupus arctos
Geburtsort: Unbekannt
Geburtsrudel: Unbekannt
Vater: Sakir
Mutter: Kejal
Geschwister: Jokar ♂, Sakar ♂
Gefährte: -
Welpen: -
Aussehen

Fellfarbe: Schneeweiß
Augenfarbe: Sodachi scheint im Grunde sehr helle fast weiße Augen zu haben, bei näherem hinsehen erkennt man jedoch ein leichtes Violett
Gewicht: ca. 18kg
Größe: 40cm
Körperbau: Gut proportioniert. Ihre Ohren sind bloß etwas größer als von den meisten Fähen
Sonstiges
Charakter:
Positives:
+tapfer
+unbekümmert
+verspielt
+stolz
+nett
+munter
+optimistisch
+Liebevoll
+humorvoll
Negatives:
-übermütig
-Stur
-unvorsichtig
-neugierig
-abenteuerlustig
-unruhig
-ungehorsam
-respektlos
-vorlaut
-gleichgültig
-sorglos
-unkontrollierbar
-schamlos
-egoistisch
-vulgär
-taktlos
Sodachi ist recht eigenwillig und hört selten oder zumindest ungern auf andere, erst recht wenn es ihr den Spaß kaputt macht. Da sie nie in einem Rudel lebte weis sie sich nicht unterzuordnen und es fehlt ihr an Respekt. Das leben sieht sie eher als ein großes Spiel an und hat daher kaum angst vor irgendwelchen Konsequenzen. Ihr Humor ist etwas eigensinnig und durch diesen bringt sie andere Wölfe gerne in eine peinliche Lage. Am liebsten setzt sie dazu all ihre weiblichen reize ein. Sie sieht sich selbst als Erwachsen an, doch verhält sie sich kaum entsprechend. Doch wenn sie will kann sie auch überzeugend ernst sein. Sodachi ist kaum schüchtern und hat auch selten vor etwas Angst, ist von daher auch für jeden Spaß zu haben. Wenn Sodachi mal mit einem Spiel anfängt hört sie auch erst auf wenn SIE es gewonnen hat, komme was wolle. Ihre art Spiel ähnelt meistens eher einem Wettkampf in dem sie ihren Humor auslebt. Über Leibe und die Zukunft macht sie sich kaum gedankten.
Biographie:
Sakir und Kejal, die Eltern von Sadachi, waren ganz normale Wölfe in einem Rudel mit strengen Regeln, eine davon war, dass sich nur das Alpha paaren durfte. Doch Sakir und Kejal liebten sich und das Ergebnis dieser liebe sollten bald auch Welpen sein. Als die anderen Wölfe das erfuhren wurde Sakir aus dem Rudel verband, Kejal konnte sie nicht alleine lassen also ging er mit ihr. Von einem Rudel hatten sie nun genug und entschieden sich zusammen durch die Welt zu ziehen, immer hinter der nächsten Beute her. Schon bald kamen auch Drei Welpen zur Welt, jedoch hatten diese ohne Rudel schlechte Überlebenschancen und nur Sadachi überlebte die ersten Monate. Da sie ihre einzige Tochter war Sorgten sich ihre Eltern immer zu viel um sie, jedoch fehlte es doch etwas an Erziehung. Sie selbst aber hielt sich schon sehr früh für erwachsen und mochte dies gar nicht. Sadachi hatte aber dennoch eine schöne Kindheit und spielte immer gern und viel.
Die lange Zeit lebten sie friedlich und waren kaum gefahren ausgesetzt. Als Sadachi nun kaum Sieben Monate alt war, wurde sie und ihre Eltern von Bösartigen Wölfen angegriffen und voneinander getränt. Sie wusste nicht ob ihre Eltern entkommen waren oder bereits tot sein. Obwohl sie keinerlei Fährte oder Geruch aufnehmen konnte, hoffte sie einfach das Beste und ging in irgendeine Richtung los. So war sie die ganze Nacht unterwegs.
Sie würde schon zurecht kommen sie war ja schon groß. So dachte sie sich das zumindest.
und was sagt ihr?^^

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Name: Altaïr
Alter: noch nicht geboren
Rasse: Timberwolf
Herkunft: komme aus dem Bauch meiner Mutter ^^

Aussehen
Fell: schwarz
Augenfarbe: Rot man meint das sie ab und zu glühen
GRöße: naja ungeboren halt ^^
Besonderheiten: hält zu seiner Mutter und will sie vor allem beschützen

Familie

Mutter: Jumanji
Vater: nicht bekannt
Geschwister: keine

Sonstiges

Charakter: Altaïr ist ein kleiner rotfrecher der liebend gerne andere Leue necken allerdings bei seiner Mutter das Unschuldslamm und versucht sie vor allem und jeden zu beschützen

Positives:
+ liebt seiner Mutter über alles
+ hilft das Rudel zu beschützen (soweit es ihm halt möglich ist)
+ ist klein und muss einfach lieb gehabt werden ^^

Negatives:
- ja verschaukelt die anderen Rudelmitglieder
- kann schlecht vertrauen zu anderen finden
-

Biographie:

Es gibt noch keine Biografie von Altaïr da er noch nicht auf der Welt ist

Name: Cloe
Alter: 2 1/2Jahre
Rasse: Canis Lupus Lycaon
Herkunft: Kanada

Aussehen
Fell: weiß
Augenfarbe: Blau
Größe: 75cm
Besonderheiten: redet fast nie

Familie

Mutter: Lia
Vater: Lucarius
Geschwister: Lario, Lieria

Sonstiges

Charakter: Layla ist eine sehr still aber freundliche Fähe, sie braucht auch sehr lange um sich an jemanden zu gewöhnen und überhaupt einmal mit jemanden zu wechseln.

Positives:
+ bleibt ihrer Familie treu
+ hört gerne zu
+ weis wie man unbemerkt an menschen ran kommt

Negatives:
- hat keine angst vor menschen
- spricht fast nie
- lebt gerne im hindergrund

Biographie: Layla lebte nicht lange bei ihrer Wolf Famile. Da ihr Rudel ausgelöscht wurde, war sie schon recht früh auf sich alleine gestellt, doch ein Mensch fand sie und zog sie auf, durch diesen Menschen verlor sie jeglichen Kontakt zu artgenossen und lernte so auch nie richtig zu jagen. Als sie mit zwei Jahren das erste mal läufig wurde, drehten die Hunde aus der nachbarschaft durch und die anderen leute bemerkten das sie bei einem Menschen lebte. Ihr Herr wurde bedroht, denn sie wollten keinen Wolf in ihrer Gegend, so musste Layla ausgesetzt werden ohne überhaupt zu wissen wie man alleine klar kommt. Bis jetzt war sie immer dicht bei den Menschen und hat sich dort an den Abfalleimern bedient, doch wurde sie dort schon nach kurzer zeit bemerkt, da sie es nicht kannte das Menschen ihr weh taten lief sie nicht weg, sondern ging auf die Menschen zu, zu ihrem Pech, denn sie wurde als Feind angesehen und einer schoss auf sie, sie wurde zum Glück nur an der Schulter gestreift und sie rannte weg, seit dem war sie auch nicht mehr in der nähe der Menschen dieses Dorf. Da Layla nicht wusste wie man jagt, frass sie viel grünzeug um nicht zu verhungern, immer streifte sie weiter, in der hoffnung ihres gleichen zu finden. Es dauerte einige Zeit bis sie in ein fremdes Revier trat, in der hoffnung das man sie aufnimmt ging sie weiter hinein in das Rudel...

hast du sie schon freigeschaltet schatz?

ja hab ich alles gemacht :) *dir ein kuss geb*